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GRAWE NEWSROOM

Balkongarten – Tipps und Tricks fürs kleine Grüne

13. martie 2018

Der erste Spatenstich

Bevor man loslegt ist eine Begutachtung der zukünftigen Grün-Oase nötig. Die Größe Ihres Miniatur-Landguts spielt dabei keine Rolle. Wo sich Töpfe, Kisten oder Teetassen platzieren lassen, lässt es sich auch gärtnern. Wichtiger ist die Lage. Ideal ist ein windgeschützter Balkon an der Ost- oder Westseite des Hauses, damit das junge Gemüse in der Früh und am Nachmittag von sanfter Sonne verwöhnt wird. Aber auch Balkone in schattigen Gefilden lassen sich urbar machen: Salate, Mangold und Bärlauch schlagen hier am liebsten Wurzeln. Aber Obacht! Aller Anfang ist schwer, insbesondere für Ihren Balkon, denn Töpfe, Erde, Pflanzen und Wasser summieren sich rasch zu beachtlichem Gewicht. Hat man Großes vor, ist es ratsam, sich beim Vermieter oder Architekten über die Tragkraft des Balkons zu informieren, damit die Bausubstanz keinen Schaden nimmt.

Ist das zukünftige Naherholungsparadies starkem Wind ausgesetzt, muss das bei der Planung von Balkonien berücksichtigt werden. Gesetzte Balkonschönheiten (Radieschen, Thymian, Schnittlauch oder Balkontomaten) und üppige Töpfe erhalten hier den Vorzug gegenüber hochaufgeschossenen Stauden. Entscheidet man sich doch für weniger windschlüpfrige Gewächse, müssen die für langanhaltende Gartenfreuden gut gesichert sein. Scherben von umgefallenen Töpfen aus luftigen Höhen bringen niemandem Glück. Wieder empfiehlt es sich, den Vermieter bei Bohrungen oder anderen handwerklichen Maßnahmen um Erlaubnis zu fragen.

Der eigene Balkon – der nächste Nahversorger

Im kleinen Rahmen fühlen sich – klar – kleine Pflanzen am wohlsten. Stattliche Stabtomaten können gerne an die zwei Meter hoch wachsen und brauchen daher auch mehr Aufmerksamkeit. Was für eingefleischte Balkongarten-Aficionados kein Problem darstellt, kann für erholungssuchende Sonntagsgärtner zum unliebsamen Mehraufwand werden. Sie sind besser mit pflegeleichten Balkontomaten beraten. Das gleiche gilt für stark wachsende Gurken und Zucchini.

Das Angenehme mit dem Nützlichen kann man am Balkon am schönsten mit Kartoffeln und Mangold vereinen. Sie brauchen zwar lange in der Aufzucht, sind aber dank ihrer beeindruckenden Blütenpracht währenddessen echte Eyecatcher. Auch beim Obst kommt es auf die richtige Sorte an. Äpfel und Birnen als Säulenobst erlauben es auch, auf engstem Raum Früchte zu ziehen. Frischer Saft aus eigenem Anbau? Das sorgt beim nächsten Brunch garantiert für echte Gaumenfreuden und beeindruckte Gesichter.

Kräuter am Balkon verschönern jeden Frühling und machen mit ihrem würzigen Duft die warme Jahreszeit zum Erlebnis für alle Sinne. Kräuter eignen sich ideal für die Zucht in kleinen Töpfen oder Kübeln und sind damit echte Raumwunder. Dirigent des Aroma-Orchesters ist das Basilikum. Meist einjährig, entfaltet es sein mediterranes Flair am besten an sonnigen und warmen Plätzchen. Lavendel und Salbei sollten auch auf keinem Balkon fehlen. Sie sind echte Insektenweiden und sorgen so für einen gesunden und gedeihenden Balkongarten. Abgerundet wird das Kräuter-Arrangement durch Rosmarin und Thymian, mehrjährige Pflanzen, die nicht nur wegen Ihres Geschmacks, sondern auch wegen ihrer Blüten die urbane Gartenanlage komplementieren.

Sollte Ihnen der grüne Daumen jetzt schon ungeduldig jucken, Ihr Heim aber nicht über den passenden Balkon verfügen, dann schauen Sie auf www.grawewohnen.at vorbei. Vielleicht wartet Ihr künftiger Balkongarten schon darauf, von Ihnen verwirklicht zu werden.

 

 

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