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GRAWE NEWSROOM

Martina Traisch, die Superwanderin

08. august 2018
Martina Traisch, die Superwanderin

GRAWE Österreich:Liebe Martina, du bist schon seit einigen Tagen unterwegs, wie geht es deinen Füßen?

Martina Traisch: Bis jetzt habe ich noch gar keine Probleme. Weder mit Blasen, Muskelkater oder ähnlichem. Nur die Hornhaut auf meiner Fußsohle ist mittlerweile gefühlt ein paar Zentimeter dick :) Was ich nach etwa 2/3 der Wanderung aber bemerke, meine Ausdauer hat sich wahnsinnig verbessert und die Hose sitzt schon etwas locker. Und das, obwohl ich jeden Tag alles esse, was mir unterkommt!

GRAWE Österreich: Wandern als Wochenendsport können die meisten wohl nachempfinden, aber gleich durch die ganze Steiermark? Warum hast du dich als Superwanderer beworben?

Martina Traisch: Als ich das erste Mal vom Superwanderer gelesen habe, habe ich gewusst, das ist genau das Richtige für mich. Ich wollte im Sommer eigentlich einen Teil des Zentralalpenwegs gehen, als ich mir dann aber die Route vom Gletscher zum Wein angesehen habe, war mir klar, das muss ich machen! Die enorme Vielfalt - vom hochalpinen Bereich mit Gletschern im Norden bis zu den sanften Weinbergen im Süden und alles dazwischen -  das findet man sonst nirgends auf so engem Raum. Außerdem lässt sich die Tour gut mit meinem Beruf als Sonderschullehrerin vereinbaren.

GRAWE Österreich: Woher kommt die Lust am Wandern?

Martina Traisch: Ich war mit meinen Eltern früher fast jedes Wochenende am Berg, nicht immer ganz freiwillig, aber trotzdem überall dabei. Später ist die Lust am Sport total eingeschlafen, bis ich das Wandern vor etwa zwei Jahren wieder für mich entdeckt habe. Es ist einfach der ideale Ausgleich zu meinem anstrengenden Beruf. Wenn ich wandere, komme ich total zur Ruhe und vergesse alles um mich herum. Beinahe ein Flow-Zustand.

 

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