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GRAWE NEWSROOM

Alberto Nodale, Mister Austria 2017

28. noiembrie 2017

Vom Startup ins Silicon Valley

GRAWE sidebyside: Alberto, du bist bei der Mister Austria Wahl für Team Wien angetreten. Lebst du noch in deiner Heimatstadt?

Alberto Nodale: Ja, seit ich aus Amerika zurück bin lebe ich wieder in Wien.

GRAWE sidebyside: Genau, du hast ein Jahr in San Francisco gelebt, im Silicon Valley – wie kam es dazu?

Alberto Nodale: Ich habe an der FH Wr. Neustadt am  Campus Wieselburg studiert, während meines Studiums ein Startup gegründet und dadurch viele spannenden Kontakte geknüpft. Einer davon war Steli Efti, der ein schnell wachsendes Software Startup – Close.io – im Silicon Valley gestartet hat. Ich sah ihn bei einem seiner Keynote-Vorträge, wo er mich so inspiriert hat dass ich wusste: Ich muss einmal mit ihm zusammenarbeiten!

Als ich mein Master-Studium dann abgeschlossen hatte, habe ich mich bei Steli gemeldet, der tatsächlich gerade jemanden gesucht hat. Nach vielen harten Wochen voller Interviews und Challenges, bei denen ich mich beweisen musste, bekam ich dann die Zusage.

GRAWE sidebyside: Das Startup, das du erwähnt hast, ist Frische Fritzen, das du gemeinsam mit zwei Studienkollegen aufgebaut hast. Wie seid ihr auf das Konzept zu Frische Fritzen, nämlich Bio-Müsli an Schulen und Unternehmen zu liefern, gekommen?

Alberto Nodale: Die Grundidee – gesundes, individuelles Müsli – kam davon, dass meine Co-Founder und ich sehr oft genervt waren, dass es on-the-go wenig gesunde Alternativen gab. Die Business-Idee entstand in einem längeren Prozess, in dem vielfach verworfen, neu geplant und getestet wurde. Wir bekamen mit Frische Fritzen sehr viel mediale Aufmerksamkeit und Auszeichnungen, konnten jedoch das Ganze nie so groß skalieren, wie wir gerne gewollte hätten. Nach knapp drei Jahren kam dann der richtige Zeitpunkt, um das Konzept abzugeben und sich neuen Aufgaben zu widmen.

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